Report Mainz : Berichtet wie die Jobcenter angehalten sind – „Harz IV-Empfänger“ um die Bezüge zu bringen


die Bezüge zu bringen Die Reporter von Report Mainz zeichnen ein prekäres Bild über den Zustand von Harz IV-Empfängern, es ist Menschen unwürdig und auch verwerflich das man sogar nach internen Anweisungen die Leute aus den Bezügen trägen will. So werden die Mitarbeiter der Argen die Ausputzer der Schwachen in unserem Lande – ist kein schöner Job, die aller schwächsten und wirklich Armen so auszuputzen. Wer sich da nicht zu Wehr setzt, hat verloren. Es mag sein dass es auch Leute gibt die keinen Lust auf Arbeit haben. Aber die heutige Situation, ist eine andere durch die immer noch zu hohe Arbeitslosigkeit und das Dumpinglohnverhalten in manchen Bereichen der Wirtschaft müssen die Menschen noch stütze beantragen, um das sie gerade so um die Runden kommen. Dies geht auch vielen Selbständigen so, auch die Ihr eigenes Standbein aufbauen soll. Ich habe es selber aus meiner Erfahrung heraus erlebt, dass man auch als „Gründer“ einen sehr schnell aus dem Bezug trägen will, obwohl man alles untermimt. Förderung gibt es für Gründer keine/kaum, die Banken geben einen auch nichts. Chancen auf einen Job, bekommen wir als noch so begabte mit unseren schlimmen Lebensbiografien auch keinen – erst recht wenn man dann eine Umschulung gemacht hat die einen das Arbeitsamt finanziert wird. Diese Umschulungen werden in der Regel zu nicht führen. Besonders wenn man nicht in der Lage ist auch die Leute richtig zu fördern. Es ist schlimm einfach zu sehen, das dass eigene Volk, die Ausputzung der anderen Finanziert. Der Schaden ist heftig und unwürdig. Das man das marode System mit Sicherheit sanieren muss, sowie entschulden – ist richtig und wichtig! Besonders für uns junge Generation, aber auch für unsere Kinder. Aber wenn man die Schwachen und die Armen fast wie „Müll“ behandelt, diese in unwürdige Jobs trägt wo sie nicht einmal Ihr Leben davon bestreiten können, ist es Schikane und Verrat am Bürger. Sowas darf es in einer freiheitlichen-demokratischen Gesellschaft nicht geben. Da braucht man auch kein Politiker zu sein um dies zu verstehen – ist bloß schade das wir uns dies als Bürger schon Jahre gefallen lassen. Da darf man sich nicht wündern das die Menschen in userem Lande keine Lust, und kein Interesse an der Politik haben. Sehen Sie sich den Beitrag an, dieser ist nicht überspitz, sonder richtig gut von meinen lieben Kollegen dargestellt worden. Die Realität ist sicherlich um vieles schlimmer. Dies erlebte ich selber, aber mir berichteten so einige andere Gründer das man sie auf dem Harz IV-Bezug drängen wollte, obwohl sie wirklich alles versuchten, mit Ihrer Gründung durchzustarten. Ist man Gründer oder Selbstständig geht es einen noch schlechter, weil man oft dann auch die Bezüge falsch errechnet, oder man will die Leute so aus ihrer Gründung trägen, Fall-Manager sind sogar angehalten um Durck aus zu üben. Ich habe da einiges erlebt. Aber durch meine Buchveröffentlichung wo ich auch mein erleben mit dem Arbeitsamt schilderte, hatte ich dann Ruhe. Also die Schikanen trifft man nicht nur bei der Antragstellung an, sonder dies betrifft auch Menschen die überhaupt den wirklich viel schwerreren Gang wagen, aus Harz IV etwas zu versuchen. Denn vielen bleibt nichts anderes übrig, auch vielen legasthenen und dyskalkulen Erwachsenen, den in der jetztigen Situation bekommen sie keine Chance auf einen Job, dies hat damit zu tun, das man sie ein Leben lang ausgegrenzt hat, in sinnlose Maßnahmen gesteckt die ihnen aber individuell nichts brachten – daher entstand keine Integration. Viele haben aufgeben sich diesen Schikanen zu widersetzen. Ich kann es nur empfehlen dies zu tun – dazu gibt es das Sozialgericht.

QUELLE: http://legasthenieistkeineschande.wordpress.com/2008/05/27/

Kommentare

  • argeschikane  Am Oktober 8, 2010 um 2:01 am

    Bericht von Lars-Michael Lehmann:
    http://legasthenieistkeineschande.wordpress.com/2008/05/27/

    Gutachten von Medizinern und Psychologen bei Legasthenikern – Trotzalledem hinterfragen!

    Welche betroffene Familie von legasthenen und dyskalkulen Menschen oder auch Menschen mit Hochbegabung kennen das Gefühl nicht? Besonders wenn die Ergebnisse von Schulpsychologen, und Behörden geht – die Ergebnisse sind „sehr oft“ nicht richtig. Eltern und Angehörige sowie Betroffene fühlen sich nicht sonderlich wohl, sowie nicht selten ausgegrenzt und unverstanden! Über diese Gutachten hängt die schulische und berufliche Entwicklung eines Menschen ab. Aber es geht darum ob dieser Menschen überhaupt eine Chance in unserer Gesellschaft , oder nicht.

    Genau in diesem Bereich sind sehr viele Dinge im Argen! Nicht nur weil die Fachleute kaum aufgeklärt sind über diese Thematik: Legasthenie, Dyskalkulie sondern es fehlt nicht selten auch kein Interesse, genau diesen Menschen wirklich zu helfen – weil man immer noch behauptet das diese betroffenen Menschen, behindert oder krank etc. sind.

    Da die Aufklärung in unseren Jahren schon seit über vielen Jahren kaum in unseren Land bisher gegeben war – sind eben leider die Fachleute auch nicht Qualifiziert genug. Das gilt für alle Bereiche der psychologischen und medizinischen Begutachter.

    Die Gutachten fallen zumeist immer zum Nachteil der Betroffenen aus. Sind sie von den öffentlichen Bildungsystemen, oder auch von öffentlicher Beruflichen Integration abhängig, sind die Gutachten sehr oft zum Nachteil der Betroffenen. Außerdem sind die Art und Weise der psychologischen Gutachten wie Inteligenztest kaum aussagekräftig besonders wenn man die Intelligenz bei diesen Menschen Messen will, dies ergibt sich einfach durch die sehr unterschiedlichen Sinneswahrnehungsfunktionen, da kommen immer unterdurchschnittliche Ergebnisse heraus, die eher den Betroffenen eine Lernbehinderung bescheinigen – was aber bei Menschen mit keine anderen Krankheiten die psychisch und physisch bedingt sind Krankheiten haben der Fall ist.

    Sind die Menschen aber „gesund“ und haben nur eine primäre Legasthenie, müssen Trotzalledem die Gutachten der Fachexperten in Frage gestellt werden. Sie sollten sich unbedingt bei einem diplomierten Legasthenietrainer® in Ihrer Nähe aufsuchen, wenn dieser auch wirklich eine Legasthenie oder Dyskalkulie feststellt, sind auch die Testergebnisse von den anderen Fachleuten zu hinterfragen. Denn der diplomierte Legasthenietrainer ® bemerkt auch bei seiner Beobachtung dass ein legasthener und dyskalkuler Mensch andere Sinnesleistungen hat, diese funktionieren auch nicht bei den in der Regel verwendeten Testungen der Fachleute.

    Wenn sich es herausstellt das der Betroffene wirklich von einer Legasthenie und Dyskalkulie betroffen ist sollte man diese Begutachtung sehr ernst nehmen, und möglichst sich auch zu Wehr setzten. Lassen Sie sich von einem Legasthenieexperten helfen. Zur Not sollte man es nicht scheuen einen Fachanwalt zu nutzen, und vor der jeweiligen Behörde zu Klagen z.B. Arbeitsverwaltungsgericht und Sozialgericht etc.

    Außerdem ist noch ein anderer Fakt klar! Die Fachleute der Ämter versuchen sehr oft nicht unbedingt zu gunsten der Betroffenen zu entscheiden, auch was die Gutachten betrifft besonders wenn es dann um Berufsausbildungen oder Rehamaßnahmen geht. Denn, wie wir ja wissen fehlen ja die Gelder in den öffentlichen Haushalten, und man muss davon ausgehen das man sehr oft Gelder sparen will. Zu Lasten der Betroffenen. Dies betrifft auch nicht selten wenn es dann um die Bezahlung des Trainings und Coaching geht. Leider sind die Bestimmung, in dem Bundesland unterschiedlich, aber nach dem Sozialgesetzbuch haben diese Menschen ein recht auf Förderung, denn wenn man ihnen nicht hilf – sind sie noch „Behinderung bedroht, und nicht selten durch Ausgrenzung von psychischer Behinderung ! Dies muss eben vermindern werden – um man muss sich zu wehr setzen.

    Dies schildere ich hier aus meinen eigenen Erfahrungen meinen Leben aus der Praxis und mit der Arbeit betroffener Menschen. Falsche Begutachtungen bringen nicht nur den Betroffenen auch folge Erkrankungen wie: Depressionen , Süchte etc. Sondern auch soziale Ausgenzung die oft ein ganzes Leben anhält. Sie landen in den flaschen Schulformen, erlernen niedrigqualifizierte Berufe die sie nicht ausfüllen werden, dann kommt die Rehamaschinerie zum Einsatz z.B. Berufsbildungswerken , Bersförderungswerken und anderen öffentlichen geförderten Einrichtungen, die diesen Menschen nicht nutzen werden. Dies betrifft besonders sozial Schwache betroffene. Menschen die das nötige Kleingeld haben, könnte diese Maßnahmen gezielt durch das private Bildunssystem und gute weiterführende Schulen vermeiden.

    Als Armer muss man sehr viel Kraft haben und Kämpfen! Ich kenne dies aus fast 20 Jähriger Erfahrung! Man darf nie denn ganz zum Anwalt und zum Gericht scheuen! Auch wenn es hart ist! Aber wir haben wie alle anderen ein recht in Würde zu leben, und da muss man auch Widerstand leisten.

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